Sorgerechtsstreit » wie beweisen Sie Verfehlungen?
Nach einer Trennung fallen nüchterne Diskussionen oft schwer. Die Auseinandersetzung um Vermögenswerte ist dann nicht immer leicht. Noch schwerer ist es, wenn es um das Sorgerecht von gemeinsamen Kindern geht.
Um die Erziehung oder das Besuchsrecht von Kindern streiten sich die getrennten Eltern besonders häufig. Nicht immer liegen dem Gericht dabei alle relevanten Fakten beim Sorgerechtsstreit vor.
Für das betroffene Elternteil ist aber eines ganz wichtig: Zu beweisen, dass das andere Elternteil Verfehlungen begeht. Nut so lässt sich die eigene Rechtsposition stärken.
Das macht einen Sorgerechtsstreit so schwierig
Nach einer Trennung sollen Kinder bei den Elternteilen aufwachsen, bei dem sie gut aufgehoben sind. Im Idealfall kümmern sich beide gleichermaßen gut um die Kinder und haben beide Zugang. Das gesetzliche Sorgerecht übernimmt jedoch meist eine Person. Wenn ein Elternteil negativen Einfluss hat, gibt es sogar die Möglichkeit, das Besuchsrecht oder das Umgangsrecht zu entziehen.
Die Entscheidung über Besuchszeiten und Sorgerecht sind oft nicht einfach. Nicht immer liegen in der Sorgerechtsstreitigkeit dem Gericht alle Fakten beweiskräftig vor, die für eine Entscheidung in dieser Sache von Bedeutung sind.
Viel spielt sich hinter geschlossenen Türen ab. Außerdem wollen die wenigsten Eltern das betroffene Kind als Zeuge in einen Gerichtsprozess gegen den anderen Elternteil hineinziehen. Aber müssen deshalb Fakten unter den Tisch fallen? Schließlich geht es um das Kindeswohl.
Was für Szenarien können Ihnen bevorstehen?
Nehmen Sie eine Gerichtsverhandlung um das Sorgerecht oder Besuchszeiten der eigenen Kinder nicht auf die leichte Schulter. Bestenfalls einigen Sie sich mit Ihrem ehemaligen Partner gütlich. Im Idealfall gehen beide Seiten beim gemeinsamen Sorgerecht gut mit Kindern um.
Aber was kann passieren, wenn dies nicht der Fall ist? Was tun Sie, wenn Sie einen negativen Einfluss auf die Kinder und deren Leben befürchten?
Wenn das Sorgerecht einmal einer Seite zugesprochen wurde, sind Änderungen nur schwer möglich. Gerade wenn Sie den Verdacht auf ein Fehlverhalten haben oder Ihnen der schlechte Einfluss auf den Nachwuchs bewusst ist, sollten Sie handeln.
Ansonsten kann es passieren, dass das Familiengericht von den Problemen nichts erfährt und eine falsche Entscheidung trifft. Das bringt Ihr Kind in Gefahr.
Falls Sie Ihre Bedenken vor Gericht nicht beweisen können, macht dies den Sorgerechtsstreit noch schwieriger. Ihre Vorbehalte gelten dann als unberechtigt und Sie können diese so schnell nicht wieder vortragen.
Sie machen sich bei einer Sorgerechtsstreitigkeit das Leben leichter, wenn Sie gleich bei der ersten Verhandlung eine klare Ansage machen und deutliche Belege vorlegen. Belege, die Ihnen eine Detektei liefert.
Sie wissen von einem Fehlverhalten – aber wie können Sie das beweisen?
Wenn Sie gegenüber dem Vater oder der Mutter in der gerichtlichen Sorgerechtsstreitigkeit Bedenken vorbringen, tun Sie Ihrem Nachwuchs etwas Gutes. Der Richter wägt ohnehin neutral ab. Aber eine objektive Entscheidung kann er nur dann treffen, wenn alle Tatsachen vorliegen.
Wenn Sie einen Verdacht nur mündlich vortragen, ohne Beweise vorzulegen, erkennt er diesen Verdacht jedoch nicht automatisch als Tatsache an. Schlimmstenfalls glaubt man Ihnen nicht und erklärt Sie für befangen.
Anders steht die Sache, wenn Sie klare Beweise vorlegen können.
- Der Vater oder die Mutter der Kinder ist gewalttätig?
- Hat einen unsteten Lebenslauf?
- Oder ein Alkoholproblem?
- Hat der Partner in der neuen Beziehung einen schlechten Einfluss oder eine negative Vergangenheit?
In sehr vielen Fällen betreffen diese Themen den Mann, denn Männer neigen eher zu derart negativen Verhaltensweisen als Frauen.
Es gibt manch andere Bedenken, die dagegen sprechen, dass so ein Vater die Fürsorge für die gemeinsamen Kinder übernimmt oder sie sehen darf? Dann müssen Sie diese Bedenken mit Belegen untermauern.
Das Jugendamt hat wenig Einfluss bei solchen Dingen und die Polizei fühlt sich nur selten zuständig.
Eine Detektei liefert stichhaltige Belege für persönliche Bedenken
Falls der Vater oder die Mutter sich tatsächlich fragwürdig verhält, müssen Sie Belege für Ihre Bedenken finden. Schalten Sie im Zweifel Experten unserer Detektei ein. Mit einer professionellen Beschattung haben Sie im Zweifelsfall schnell Beweise an der Hand.
Besprechen Sie mit einem unserer Detektive, um was es genau geht und lassen Sie ihn seine Arbeit machen. Diese Belege für Ihre Bedenken legen Sie im Sorgerechtsstreit vor. Damit untermauern Sie Ihre Bedenken dem Bericht gegenüber.
Wenn Sie einen Detektiv einschalten, hat dies einen weiteren Vorteil: Sie müssen Ihre Kinder nicht in den Streit hineinziehen. Zum einen verhindern Sie damit, dass Ihre Kinder aus Angst oder Sorge eine falsche Aussage machen. Zum anderen stehen Kinder durch die Trennung ohnehin unter Stress. Lassen Sie im Sorgerechtsstreit den Detektiv für Sie arbeiten. Das macht es leichter für alle.
Kämpfen Sie um Ihr Recht
Ein Privatdetektiv leistet Ihnen im Streit um das Sorgerecht für Ihr Kind professionelle Unterstützung. Mit einer Beschattung können Sie nüchterne Fakten über den Vater oder die Mutter zu einem Verfahren beisteuern.
Das sorgt dafür, dass der Richter im Sorgerechtsstreit ein objektives Urteil treffen kann. Überdies können bestimmte Beweise nicht nur die elterliche Sorge beeinflussen, sondern auch entscheidenden Einfluss auf den Unterhalt haben.
Das Familienrecht ist kompliziert. Ob Sie nun um Ihren Sohn oder Ihre Tochter kämpfen ist gleich. Gemeinsam mit Ihrem Anwalt versuchen wir ein Fehlverhalten nachzuweisen, das vielleicht dazu führen könnte, dass Sie das alleinige Sorgerecht bekommen.
Nutzen Sie aus diesem Grund jetzt eine Beratung durch einen Privatermittler um Beweise gegen Ihren Ex-Partner zu sammeln. Das verbessert Ihre Position vor dem Amtsgericht besonders dann, wenn Sie einen Ex-Mann haben, der nach der Trennung oder Scheidung nicht zum Wohle der Familie handelt.
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